Veränderung beginnt bei jedem Einzelnen

Nur selten ist es der Weltfrieden, dessentwegen die Menschen zur Meditation kommen. Und doch war es genau das, was Maharishi im Auge hatte, als er erstmals 1958 Transzendentale Meditation™ vorstellte. Er hatte schon damals betont, dass der Weltfrieden mit dem Frieden beginnt, den der einzelne Mensch in sich spürt. Sein Bild: So, wie ein Wald nicht grün sein kann ohne grüne Bäume, kann auch die Welt nicht friedlich sein ohne friedliche Menschen.
Natürlich gibt es viele ernsthafte Menschen, die sich der Sache des Friedens annehmen. Und doch braucht es für Frieden mehr als nur Überzeugungen und Hoffnung. Friede kann es nur dann geben, wenn es zu einer Transformation des menschlichen Geistes kommt: auf fundamentaler Ebene, begleitet von entsprechenden Veränderungen im Körper, im Nervensystem. Friede muss in Körper und Geist fest verankert sein. Sonst ist er nicht nachhaltig.
Maharishi erklärte das so: Wenn Geist und Körper tiefen Frieden erfahren, werden Denken, Sprechen und Handeln spontan und natürlich Harmonie ausstrahlen und auch die Umgebung entsprechend beeinflussen.

Video, Hagelin: »Frieden aus der Quantenebene«

Dr. John Hagelin, Quantenphysiker:
»Frieden aus der Quantenebene« (5 Min., englisch; deutsche Untertitel können im Vollbildmodus aktiviert werden)

Das kollektive Bewusstsein ordnet sich

Ausgiebige Forschung, veröffentlicht in führenden wissenschaftlichen Fachjournalen, zeigt, dass der starke, stress-reduzierende Effekt, den Transzendentale Meditation besitzt, auch beruhigend auf die umgebende Bevölkerung ausstrahlt. Wenn sich Menschen in Gruppen versammeln und dort gemeinsam Transzendentale Meditation und die dazugehörenden Fortgeschrittenentechniken ausüben, dann, so zeigt die Forschung, führt das zu einer dramatischen und sofortigen Verringerung von gesellschaftlichem Stress und zu einer Abnahme von Kriminalität, Gewalt und Konflikten. Gleichzeitig nehmen in der ganzen Gesellschaft Geordnetheit, »Kohärenz«, Positivität und Friedlichkeit zu.
Die einzigartige Effektivität dieses Ansatzes bei der Prävention von gesellschaftlicher Gewalt, von Terrorismus und Krieg wurde in über 50 Demonstrationsprojekten und den sich daran anschließenden oder sie begleitenden 23 wissenschaftlichen Studien bestätigt. Diese Forschung wurde von unabhängigen Fachleuten äußerst sorgfältig unter die Lupe genommen und  von führenden akademischen Fachzeitschriften veröffentlicht.

Grafik: Weniger internationale Konflikte

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»Nehmen Sie diese Studien ernst!«

»Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass der potenzielle Nutzen dieser Forschung alle anderen sozialen und psychologischen Forschungsprogramme weit übertrifft. Diese Untersuchungen haben ein breiteres Spektrum statistischer Tests bestanden, mehr als die meisten anderen Studien auf dem Gebiet der Konfliktlösung. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Untersuchungen und die Theorie, die von ihnen gestützt wird, es verdient hat, ernst genommen zu werden — von Akademikern wie von Politikern.«

Dr. David Edwards, Professor für Verwaltungswissenschaft an der University of Texas, Austin, USA

Video: Freiheit hinter Gittern

Freiheit hinter Gittern – TM im Strafvollzug
(5 Min., englisch)

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Huw Dixon

Dr. Huw Dixon, Professor für Ökonomie an der Universität von York, England:

»Seit zwanzig Jahren verfolge ich die Erforschung des Maharishi-Effekts. Inzwischen zeigen zahlreiche Ergebnisse übereinstimmend, dass dieser Ansatz eine einfache und kostengünstige Lösung für viele gesellschaftliche Probleme anbietet, mit denen wir heute konfrontiert werden. Diese Forschung und die Schlussfolgerungen, die sich aus ihr ableiten, sind derart überzeugend, dass die Politik eigentlich gezwungen ist, sie aufzugreifen und in die Tat umzusetzen.«